OMG
Object Management Group
ist ein Industriekonsortium u.a. zur Entwicklung, Vereinheitlichung und Standardisierung von Informationstechnologien.
Weiterführende Verweise:
Abkürzungen, Begriffe, Prozessworte
Business Process Notation and Modeling
Object Management Group
ist ein Industriekonsortium u.a. zur Entwicklung, Vereinheitlichung und Standardisierung von Informationstechnologien.
Weiterführende Verweise:
Ein Unternehmen mit Prozessorganisation ist nach durchgehenden Geschäftsprozessen ausgerichtet. Eine Prozessorganisation basiert auf einem System von Aktivitäten, die über einen durchgängigen Leistungsfluss miteinander verknüpft sind und in einer klar definierten Folgebeziehung zueinander stehen. Die Prozesse richten sich an den Kunden aus, um für den Kunden und das Unternehmen wertschöpfend zu sein.
Es wird unterschieden zwischen
Weiterführende Verweise:
Eine Folge von Aktivitäten zur Wertschöpfung mit einem oder mehreren Inputs und einem Output, der Kundennutzen stiftet. Geschäftsprozesse können auf verschiedenen Ebenen betrachtet werden – beispielsweise für die Gesamtunternehmung oder einzelne Geschäftsbereiche. Der Geschäftsprozess ist der zentrale Betrachtungsgegenstand bei Prozessorganisation und Business Process Reengineering.
Geschäftsprozessmodellierung
Bei der Geschäftsprozessmodellierung (engl. Business Process Modeling, BPM) werden Geschäftsprozesse analysiert und in abstrakter Form zur Veranschaulichung bildhaft oder textuell dargestellt.
Weiterführende Verweise:
Ein Diagramm-Element ist ein Modell-Element, das nur im Kontext eines Diagramms existiert, jedoch nicht im EA Project Browser sichtbar ist, aber wie „normale“ Modell-Elemente durch ein Diagramm-Objekt dargestellt wird.
Ein Paket ist ein Modell-Element-Typ aus der Sprache UML mit dem Modelle – ähnlich den Verzeichnissen in einem Dateisystem – strukturiert werden können.
Eine Wurzel in einem Repositorium ist beispielsweise ein Paket (allerdings ohne übergeordnetem Paket).
Ein Tagged Value (übersetzt: beschilderter Wert) ist ein Begriff aus der Sprache UML, um mit Hilfe von Schlüssel-Wert-Paaren (Key-Value-Pairs) Zusatzinformationen für ein Modell-Element genormt zu speichern.
Die Modell-Validierungsregeln leiten sich aus den Modellierungsrichtlinien ab und prüfen automatisiert, ob ein vorliegendes Modell den vorgegebenen Modellierungsrichtlinien entspricht.
Der Modellierungsansatz ist die Art und Weise, wie mit einer Modellierungssprache ein Modell erstellt wird. Dazu gehören die Dimensionen: Modellierungssprache, Modellierungswerkzeug, Methode, Erfahrung. Ein konkretes Ergebnis eines Modellierungsansatzes ist das „Referenzmodell„.
Das Referenzmodell ist Teil eines Modellierungsansatzes. Es enthält die Modellstruktur sowie Beispiele für die zu verwendende Modellierungssprache. Auf dem Referenzmodell basierend können Modellierungsrichtlinien abgeleitet werden, die anschließend als automatisch ausführbare Validierungsregeln und Automatismen zur Erleichterung des Modellierens umgesetzt werden können.